„Solch ein großes Album erschafft man nur einmal in der Karriere. Das Sextett aus Dresden, Chemnitz, Leipzig erfindet sich grandios neu, inszeniert eine neue Tiefe im Indierock und lässt den melancholisch verbrämten Folk ihrer frühen Alben hinter sich. [...]So unfassbar dicht, so kunstvoll verwoben finden Streicher, Bläser, Vibraphon, Pedal Steel und Perkussion zusammen, ohne jeweils überfrachtet zu sein. Garda sind eine Band internationaler Güte bei The National, Naked Lunch oder frühen Arcade Fire.“
Flight13
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